Verkaufst du Versicherungen? Dann vermeide diese 3 Killer-Fehler und erfahre, wie du mehr Vertrauen, Sympathie & Abschlüsse bekommst. Jetzt lesen!
Du bist in der Versicherungsbranche. Du willst verkaufen.
Aber irgendwie fühlt es sich an, als würdest du dich abstrampeln – und trotzdem gewinnt am Ende immer „der andere“.
Dann hör jetzt genau zu.
In diesem Artikel bekommst du nicht die 173. Verkaufstechnik oder die nächste Präsentationsvorlage.
Sondern die 3 tödlichsten Fehler, die 90 % der Verkäufer jeden Tag machen – und mit denen sie sich selbst aus dem Spiel schießen.
Wenn du diese drei Dinger meidest (und umdrehst), steigen deine Abschlusszahlen – garantiert.
Du bist bestens geschult.
Kennst jede Klausel.
Jede Tarifvariante.
Jeden verdammten Passus im Bedingungswerk.
Aber du verkaufst trotzdem nicht?
Dann bist du vielleicht genau das: Ein Fachidiot. Der die Kunden totredet.
Klar musst du wissen, wovon du sprichst. Aber kein Kunde kommt zu dir, um Paragraphen zu studieren.
Er kommt, um ein Problem zu lösen – oder ein gutes Gefühl zu bekommen.
Die meisten Kunden verstehen nach 30 Sekunden Fachchinesisch nur noch Bahnhof. Und du denkst:
„Geil, ich hab alles erklärt.“
Der Kunde denkt:
„Was redet der da eigentlich?“
Ergebnis: Kein Abschluss. Null Vertrauen. Gespräch tot.
Besser: Frag, hör zu – und sprich in Bildern. In Alltag. In Klartext.
„Wollen Sie mehr Geld vor dem Tod oder danach?“
Solche Fragen verkaufen. Nicht dein Fachwissen.
Du redest über deine tolle Gesellschaft.
Dein super Produkt.
Und wie „kompetent und ehrlich“ du arbeitest.
Weißt du was? Das glaubt dir keiner – weil das JEDER sagt.
Kunden kaufen nicht das Produkt. Sie kaufen dich.
Deine Haltung. Deine Story. Deinen Charakter.
Und das geht nicht, wenn du versuchst, wie ein perfekter Verkäufer zu wirken.
Menschen kaufen von Menschen – nicht von Prospekten mit Krawatte.
Bau Sympathie auf. Sei unperfekt. Mach Fehler. Lach drüber.
Das macht dich menschlich. Und genau das schafft Vertrauen.
Weil kein Kunde denkt:
„Wow, der war 100 % korrekt, den will ich wiedersehen.“
Sondern:
„Mit dem war’s angenehm. Der hat’s verstanden.“
Noch ein klassischer Killer: Du versuchst, mit Zahlen, Daten und Fakten zu überzeugen.
Und der Kunde nickt. Hört zu. Fragt vielleicht sogar was.
Aber am Ende sagt er trotzdem: „Ich überleg’s mir nochmal.“
Warum?
Weil du sein Hirn überzeugt hast – aber nicht sein Herz.
Fakten verkaufen keine Versicherung. Emotionen schon.
Beispiel:
Du verkaufst keine BU-Police.
Du verkaufst: Sicherheit, Stolz, Schutz der Familie.
Du verkaufst das Bild, dass seine Kinder auch dann versorgt sind, wenn er mal nicht mehr kann.
Menschen entscheiden emotional – und rechtfertigen dann rational.
Gib ihnen zuerst das Gefühl, dass du sie verstehst. Dann kommt der Abschluss fast von selbst.
Erfolg im Verkauf hat nichts mit Glück oder dem „richtigen Produkt“ zu tun.
Sondern mit Haltung, Empathie und Klartext.
Zusammengefasst:
✅ Sprich einfach – nicht kompliziert
✅ Sei sympathisch – nicht glattgebügelt
✅ Verkaufe Emotion – nicht nur Features
✅ Bereite dich vor – statt runterzuspulen
Wenn du das durchziehst, bist du nicht irgendein Vermittler.
Du wirst zur echten Marke in der Branche – und der Kunde kauft DICH.
1. Warum kaufen Kunden keine Versicherungen, obwohl ich alles erkläre?
Weil Menschen nicht wegen Fachwissen kaufen, sondern wegen Vertrauen und Emotion. Wenn du nur Zahlen und Fakten präsentierst, aber keine Verbindung zum Kunden aufbaust, bleibst du sachlich korrekt – aber verkaufstechnisch wirkungslos.
2. Was bedeutet emotional verkaufen im Versicherungsbereich?
Emotionale Verkaufsgespräche sprechen die Lebensrealität des Kunden an: Familie, Sicherheit, Angst, Stolz. Du verkaufst nicht das Produkt – du verkaufst das Gefühl, gut abgesichert zu sein. Das ist es, was Abschlüsse bringt.
3. Muss ich als Versicherungsvermittler perfekt auftreten, um seriös zu wirken?
Nein – ganz im Gegenteil. Kunden vertrauen dir eher, wenn du menschlich, ehrlich und sympathisch wirkst. Kleine Fehler, echtes Lächeln und eine gute Portion Empathie verkaufen deutlich besser als sterile Perfektion.
4. Wie bereite ich mich besser auf Versicherungsgespräche vor?
Indem du nicht nur dein Produkt kennst, sondern auch deinen Kunden. Recherchiere auf Social Media, achte auf seine Interessen und sprich gezielt darüber. Das schafft sofort Vertrauen und öffnet die Tür für ehrliche Gespräche.
5. Was sind die größten Fehler beim Versicherungsverkauf?
Zu viel Fachchinesisch, zu viel Selbstlob, zu wenig Emotion. Wer rein rational argumentiert, wirkt kalt. Wer nur über sein Produkt spricht, wirkt austauschbar. Die besten Verkäufer verkaufen sich selbst – durch echtes Interesse am Kunden.